- Das Ops in Dir stellt im Admin-Style ein stabiles, hochverfügbares, performantes und sicheres System zur Verfügung – am besten auf der Basis einer Microservice-Architektur – und kümmert sich um Entstörung sowie Fehlerbehebung, spielt regelmäßige Updates ein und verpasst durch sauberes Monitoring keine Anomalie im Gesamtsystem.
- Dein Dev-Mind erstellt Skripte und Tools für die agile Entwicklung. Im Rahmen des Developments und der Implementierung von Anwendungen, Softwarekomponenten und Schnittstellen zu Datenbanken oder anderen Applikationen betreibst Du natürlich auch Anforderungsmanagement und schätzt Aufwände.
- Automatisierung steht auf Deiner To-Do-Liste als DevOps Engineer weit oben. Zum Beispiel programmierst Du Skripte zur Automatisierung, z.B. von Monitoring, Code-Analysen oder Build- und Release-Prozesse
- Auch für das Testing automatisierst Du als DevOps Engineer, was die Platte hergibt. So bringst Du feine Unit-, Integration-, System- und Performancetests aufs Tapet, die Du im Team konzipierst, durchführst und überwachst.
- Mittels Tools wie Git, Apache Subversion (SVN), CVS oder BitBucket verwaltest Du wie alle Devs den Code in Versionen, wodurch er einfach zu überprüfen und wiederherzustellen ist.
- Genauso wie Code kannst Du im DevOps-Universum auch Deine Systemressourcen verwalten. Indem Du Infrastructure as Code behandelst, verwaltest Du sie in überprüf- und wiederherstellbaren Versionen, die automatisiert bereitgestellt werden. Der Clou daran: Durch IaC kann Dein Team in Entwicklungs- und Testumgebungen herumbasteln, die mit der Produktivumgebung identisch sind.
- Zu guter Letzt gehört die Dokumentation zu Deinen Aufgaben als DevOps Engineer. So bewahrst Du das Wissen an zentraler Stelle, wo jeder darauf zugreifen kann. Auch indem Du zu einem späteren Zeitpunkt in Deiner Laufbahn Schulungen oder Coachings zu DevOps-Themen gibst, kannst Du die Fackel weitertragen.